Gradnetz der erde
Der Globus ist mit einem Gradnetz überzogen . Dieses Gradnetz dient dazu die genaue Lage eines Punktes auf der Erde zu bestimmen.
Das Gradnetz besteht aus den Längen- und Breitenkreise, die senkrecht aufeinander liegen. Der längste Breitenkreis wird Äquator genannt. Der Nullmeridian verläuft durch die Stadt Greenwich in London, von ihm aus werden je 180 Meridiane (Längenhalbkreise) nach Ost und Nach West gezählt. Die geografische Breite des Äquators ist 0° . Von ihm aus werden 90 Breitenkreise nach Nord und nach Süd gezählt.
Das Gradnetz besteht aus den Längen- und Breitenkreise, die senkrecht aufeinander liegen. Der längste Breitenkreis wird Äquator genannt. Der Nullmeridian verläuft durch die Stadt Greenwich in London, von ihm aus werden je 180 Meridiane (Längenhalbkreise) nach Ost und Nach West gezählt. Die geografische Breite des Äquators ist 0° . Von ihm aus werden 90 Breitenkreise nach Nord und nach Süd gezählt.
Lage- und ortbestimmung auf der erde
Mit dem Gradnetz kann man die Entfernung vom Äquator und vom Nullmeridian genau bestimmen. Breitengrade werden je nach Lage zum Äquator als nördliche (n.B.) oder Südliche (s.B.) Breite angegeben. Damit eine exakte Ortsangabe möglich ist, werden die Grade noch in Minuten (') und Sekunden ('') unterteilt.
geografie gestern
Erstmals erkannt wurde die Bedeutung des geografische Wissens von den Griechen in der Antike. Man sagt die erste Karte der Erde wurde 500 v. Chr. skizziert. Damals dachten die Menschen allerdings noch das die Erde eine Scheibe sei die auf dem Meer schwimme. Ein griechischer Naturforscher nahm allerdings an das die Erde eine Kugel ist und Sonne, Mond und Sterne sich um die feststehende Erde drehen. Erst 1519 wurde dies von einem portugisischen Seefahrer mit der ersten Weltumseglung praktisch nachgewiesen. Lange Zeit glaubte man nach Aussage von "Nikolaus Kopernikus" die Sonne sei der Mittelpunkt des Weltalls und die Erde nur ein Planet der Sonne.
Dass die Sonne nur ein winziger Stern am Rand unserer Milchstrasse ist weis man heute. |
geografie heute
In der neuzeitlichen Geografie begann man zwischen allgemeiner und regionaler Geografie zu unterscheiden. Im 20. Jahrhundert entstand eine grosse Vielfalt von Teildisziplinen. Heute unterscheiden wie vor allem zwischen physischer Geografie und Humangeografie.
geografie morgen
Geografen und Wissenschaftler beobachten die Erde um zu sehen wie sie sich entwickelt. Dazu gehören Klimaveränderung, Bevölkerungswachstum und unterschiedliche Raumentwicklungen. Mit diesen Informationen können Wissenschaftler neue Ideen und Strategien für die Probleme entwickeln. Das alles machen sie um die Erde lebenswert zu halten.